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Rezepte
An jedem ersten Tag des Monats fasten weltweit Millionen Menschen verschiedener Religionen und Regionen für mehr Klimagerechtigkeit. Dieser weltweiten Fastengemeinschaft "fast for the climate" haben sich auch einige Werke und Einrichtungen der Nordkirche angeschlossen. Es machen mit das Christian Jensen Kolleg in Breklum, das Zentrum für Mission und Ökumene der Nordkirche, die Infostelle Klimagerechtigkeit und das Evangelische Regionalzentrum Westküste. Wer sich der Aktion anschließt, entscheidet sich bis zur Weltklimakonferenz in Paris im Dezember 2015, den jeweils ersten Tag des Monats als Tag des Fastens zu begehen. Das kann der Verzicht auf das Auto sein, auf die elektronische Kommunikation, auf das Handy, eine Mahlzeit oder auf Fleisch. Wer mitmacht, kann eine E-Mail an das Christian Jensen Kolleg schicken und über seine Fastenwahl informieren. (epd)
Weietere Informationen finden Sie auf der Website des Christian Jensen Kollegs.
* aus Fairem Handel
Zunächst die Pastinaken waschen, schälen und in grobe Würfel schneiden. Nun die Schalotten pellen und in feine Würfel schneiden sowie in einem Topf mit etwas Fett anschwitzen. Sind die Schalottenwürfel glasig angeschwitzt, geben Sie die Pastinakenwürfel hinzu. Das Ganze wird mit der Gemüsebrühe aufgefüllt. Jetzt lassen sie die Pastinaken 20 min. köcheln bis diese gar sind, danach mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Nun geben Sie die Sahne hinzu und lassen die Suppe aufkochen. Das Ganze mit einem Pürierstab zerkleinern und durch ein feines Sieb in einen anderen Topf streichen. Kurz vor dem Servieren die Pastinakensuppe mit dem Pürierstab aufschäumen und servieren.
Die Räucherforellenfilets in mundgerechte Stücke schneiden, so dass die Stücke nicht größer als der Suppenlöffel sind. Die Forellenfilets in tiefe vorgewärmte Teller geben und die Suppe darauf portionieren.
Die Roten Beten waschen und in kochendem Salzwasser mit dem Essig etwa 30 Minuten garen. Die Roten Beten herausnehmen, auskühlen lassen und schälen – dabei am besten mit Einweghandschuhen arbeiten, damit sich die Hände nicht verfärben.
Die Roten Beten mit dem Gemüsehobel in dünne Scheiben schneiden.
Das Olivenöl mit dem Essig und dem Schnittlauch zu einer Vinaigrette verrühren. Vier Teller mit der Vinaigrette bestreichen, die Rote-Bete-Scheiben darauf anrichten und mit Fleur de Sel und Pfeffer würzen. (evtl. können die Teller auch schon einige Stunden vorher mit Folie bedeckt im Kühlschrank vorbereitet stehen)
Eine Pfanne leicht erhitzen und die Räucheraalstücke darin etwas erwärmen (nicht braten). Dann auf den Rote-Bete-Scheiben verteilen und mit der restlichen Vinaigrette beträufeln.
* aus Fairem Handel
Als erstes wird das Kürbispüree hergestellt. Dafür wird der Kürbis gewaschen, der Strunk entfernt, danach wird der Kürbis geviertelt und das Kerngehäuse ebenfalls entfernt. Nun den Hokkaido grob zerkleinern. Die Schalotten pellen und in feine Würfel schneiden. Die Schalotten in etwas Rapsöl in einem breiten Topf anschwitzen. Die Kürbisstücke darauf geben sowie mit Curry Madras abstäuben, das Ganze kurz anschwitzen und mit Orangensaft ablöschen. Nun die Kokosmilch dazugeben und das Gemüse gar kochen sowie mit Salz und Sambal Oelek abschmecken. Am Ende den Kürbis pürieren.
Das Sonnenblumenbrot in Scheiben schneiden und diese dann vierteln. Die Brotscheiben auf ein Backblech mit Backpapier legen. Nun das Brot mit dem Kürbispüree bestreichen und mit geriebenen Parmesan bestreuen.
Die Kürbisbrote im vorgeheizten Backofen ca. 5 min. bei 200° C Umluft überbacken.
* aus Fairem Handel
*aus Fairem Handel
Vom Metzger die Lammkeule oder Lammschulter auslösen und die Knochen entfernen lassen. Grobe Fettstellen und Knorpel entfernen. Die Lammschulter mit der Innenfläche nach oben auf die Arbeitsfläche legen. Dickere Fleischstellen einritzen, gegebenenfalls die Fleischenden nochmals einschneiden, sodass sich die Bratenfläche vergrößert. Die Innenfläche mit Salz und Pfeffer bestreuen.
Für die Füllung Rosmarinnadeln und Thymianblätter von den Stielen zupfen, die Hälfte davon zurücklegen und Salbeiblätter teilen. Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne goldbraun rösten, zwei Knoblauchzehen pellen und in grobe Stücke schneiden. Die Zutaten mit Fenchelsamen, etwas Zitronensaft und Olivenöl in einen Mörser geben und grob zerstampfen.
Die Gewürzmasse auf die Lammschulter streichen und kleine Stücke Frischkäse darauf verteilen. In die Mitte des Bratens die getrockneten Tomaten legen. Die Lammschulter aufrollen und mit Küchengarn fest verschnüren. Dafür zuerst eine Schlaufe um den Braten wickeln, festziehen und verknoten. Den Faden ein zweites Mal um den Braten wickeln und durch die neue Schlaufe ziehen, sodass zwischen den Schlaufen eine Verbindung entsteht. Den Vorgang wiederholen bis der Braten wie ein Paket verschnürt ist. Das Ende gut verknoten. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Lammschulter goldbraun anbraten.
Suppengemüse und Schalotten putzen und in kleine Stücke schneiden. Tomaten und Knoblauchzehen halbieren, die Zitrone vierteln. Alle Zutaten mit dem zurückgelegten Rosmarin und Thymian in eine flache Bratenform geben. Wein, Wasser und eine kleine Portion Tomatenmark hinzufügen. Die Lammschulter salzen und pfeffern, auf das Gemüse legen und mit etwas Olivenöl begießen. Den Braten zunächst eine Stunde bei 200 Grad im Ofen garen, dann die Temperatur auf 180 Grad reduzieren und die Lammschulter weitere 45 Minuten braten. Gegebenenfalls Wein und Wasser nachfüllen, da der Bratenfond im Ofen etwas verdampft.
Den Kürbis waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch mit Schale in ca. zwei bis drei Zentimeter große Würfel schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Kürbis darin zwei bis drei Minuten braten. Mit Kreuzkümmel, Chili, Salz, Pfeffer würzen und alles gut vermengen. Etwas Wein und Wasser hinzufügen und den Kürbis bei mittlerer Hitze weitere fünf Minuten schmoren. Wer mag, würzt zum Schluss das Kürbisgemüse noch mit einem Spritzer Zitronensaft.
Das Küchengarn vom Braten entfernen und die Lammschulter in Scheiben schneiden. Mit der Soße, gebratenem Kürbis, Baguette oder Ciabatta servieren.