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Rezepte
7 Wochen mit lädt ein, sich in den sieben Wochen der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern Gedanken zu machen über den alltäglichen Konsum: "Besinnen Sie sich darauf, welchen Wert das tägliche Brot für Sie hat. Lassen Sie sich von dieser Fastenaktion dazu inspirieren, Gewohnheiten zeitweilig umzustellen und neue Wege zu beschreiten. Gestalten Sie die Fastenzeit bewusst im Sinne eines zukunftsfähigen Konsums. Das geht auch mit kleinen Schritten."
Selbstverständlich können Sie jede Jahreszeit nutzen, um neue Wege zu gehen. Nachfolgende Hinweise mögen Ihnen helfen!
Checken Sie Ihr Einkaufsverhalten. Überlegen Sie sich, was Sie sich für die Fastenzeit vornehmen möchten. Hilfreich kann es sein, sich ein kleines Notizbuch als Fastentagebuch anzulegen. Schreiben Sie kurz auf, wann Sie was gemacht haben und wie viel Zeit und Geld es gekostet hat und wie viel Spaß es gemacht!
Oder Sie überlegen andersrum, wofür möchte ich mir Zeit nehmen? Wie viel Zeit brauche ich dafür? Worauf kann ich stattdessen verzichten?
Überlegen Sie sich, welches Obst und Gemüse gerade in der Region angeboten wird und kochen Sie daraus ein jahreszeitentypisches Gericht.
Tauschen Sie sich untereinander aus, welche regional-saisonalen Rezepte Sie kennen:
Auf dieser Seite finden Sie auch einen Saisonkalender für Gemüse, Obst und Salat zum Herunterladen.
Vorschläge zum regionalen Einkauf und Hinweise auf Karten von Hofläden finden Sie unter Regionaler Einkauf.
Schauen Sie beim nächsten Einkauf etwas genauer auf das Kleingedruckte. Der auf jeder Verpackung von Molkereiprodukten befindliche Betriebsnummernstempel stellt klar, wo das Produkt abgefüllt oder hergestellt wurde. Wählen Sie nach Möglichkeit die Produkte mit MV (für Mecklenburg-Vorpommern), HH (für Hamburg), SH (für Schleswig-Holstein).
Wenn es in Ihrem Ort einen Weltladen oder eine Fair-Handels-Gruppe gibt, statten Sie denen doch mal einen Besuch ab und schauen, welche fair gehandelten Produkte es dort gibt. Adresslisten gibt es unter
Wissenswertes zum Fairen Handel finden Sie hier.
Fast alle Supermärkte haben in ihrem Sortiment auch fair gehandelte Produkte. Greifen Sie beim nächsten Einkauf doch z.B. einfach mal nach dem Kaffee mit dem Fairtrade-Logo.
Oft gibt es in Ihrem Ort Möglichkeiten, regionale oder auch fair gehandelte Produkte zu kaufen, die Sie vielleicht noch nicht kennen - dafür aber Ihre Bekannten. Vielleicht hier ein Bauer auf dem Wochenmarkt und dort ein Direktvermarkter, der übers Land fährt?
Und wie wäre es mit einer Verabredung, gemeinsam einzukaufen und zu kochen? Ein wöchentliches Treffen mit Nachbarn mit fleischlosem Essen vielleicht?
Nehmen Sie sich Zeit - für sich, und um mit Menschen ins Gespräch zu kommen!
Vernetzen Sie sich mit uns - z.B. über
Warum nicht mal einen Ausflug machen zu den Wurzeln des heute verspeisten Mittagessens? Regionale Produzenten können Sie auf dieser Landkarte im Internet finden. Und auch Hofläden und Hofcafés schleswig-holstein-weit sind dort zu finden!
Mecklenburg-Vorpommerns Hofläden bieten vielfältige regionale und Bio-Produkte aus eigener Landwirtschaft, hofeigener Herstellung oder von lokalen Erzeugern in bester Qualität und Frische an. In den gemütlichen Hofcafés können Sie selbstgebackenen Kuchen oder hausgemachte Köstlichkeiten genießen.
Den kürzesten Weg zu vielen der Hofläden, Direktverkäufer oder Hofcafés zeigt Ihnen diese Karte von Mecklenburg-Vorpommern (unter Kultur und Kulinarik). Auf ihr entdecken Sie auch andere Ausflugs-Natur-Erlebnis-Ziele!